MUSICAL-KOMPOSITIONEN


2014
"SCROOGE – Eine Weihnachtsgeschichte
(Komponist), Aufführungen in der Komödie Winterhuder Fährhaus, Hamburg, anschließend deutschlandweit sowie im MuseumsQuartier, Wien

2018
"HEIDI – DAS MUSICAL"
(Librettist und Komponist), Aufführungen im MuseumsQuartier, Wien und deutschlandweit

2021
"BAMBI – DAS MUSICAL"
(Librettist und Komponist), Fertigstellung

 

THEATER


2002
"MISS BERLIN"
Komödie im Theater am Kurfürstendamm, Proben: 29.07. bis 04.09.,
30 Aufführungen: 05.09. bis 10.11.

2004
"MISS BERLIN"
im Winterhuder Fährhaus, Hamburg, Juli bis September

2007
"ASTUTULI"
bei den Carl Orff-Festspielen, Kloster Andechs, 15.06. bis 05.08.

2008
"KUNST"
in der Komödie im Marquardt, Stuttgart, 25.01. bis 24.03.

"ASTUTULI"
bei den Carl Orff-Festspielen, Kloster Andechs, 25.07. bis 03.08.

2010
"HALPERN & JOHNSON"
im Schlosspark Theater Berlin, 01.04. bis 27.06.

Die Presse schreibt:
"Michael Schanze zeigt Berlin seine wütende Seite...

Er kann auch laut, geradezu unsympathisch: Michael Schanze steht im Schlosspark Theater als grimmiger Witwer auf der Bühne. Am Donnerstag war Premiere von "Halpern & Johnson". Schanze und Hans Peter Korff streiten sich auf der Bühne, wüten, werden nachdenklich. Eine wirklich gelungene Inszenierung.

...Der einstige Sonnyboy Michael Schanze gibt den erbosten Halpern in seiner entgleisenden Wut ganz erfrischend gegen sein gängiges Image zuweilen grantig bis an die Grenze des Unsympathischen."

Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost, 02.04.2010


"VIER LINKE HÄNDE"
in der Komödie im Bayerischen Hof, München, 07.07. bis 04.09.

Die Presse schreibt:
„Wenn es Dominique Lorenz im Laufe des Abends immer besser gelingt, all die … Jagd- und Fang-Strategien als selbstverständliche Boulevard-Bravour rüberzubringen – hinreißend die Afro-Comic-Tanznummer -, dann liebt man Michael Schanze dafür, wie er störrisch langsam, aber dann schließlich doch den Panzer seines penibel auf Ruhe und Regelmäßigkeit gepolten Bertrand löst. Fazit: Regisseur Karl Absenger konnte sich auf seine beiden Komödianten verlassen. Hat aber noch das spezielle Verdienst, dass er den Autor genau gelesen hat. Denn bei aller Unglaubwürdigkeit der Theatersituationen hat Chesnot in sein Stück Alltags-Wirklichkeit hineingeschrieben.“

Münchner Merkur, 09.07.2010

 „…in den weiteren Runden dieses Matches um Aufmerksamkeit und Liebe spielen sich Dominique Lorenz und Michael Schanze in eine sympathische Beziehungs-Rage, die eine Zweisamkeit letztlich vor Routine bewahrt. Viel Applaus in der gut besetzten Münchner Komödie im Bayerischen Hof.“

tz München, 09.07.2010 

2011
"DER NACKTE WAHNSINN"
im Ernst Deutsch-Theater, Hamburg, 24.11.2011 bis 07.01.2012

Die Presse schreibt:
"In diesem von Michael Frayn humor­voll erdach­ten und von Fred Berndt wun­der­bar inszenierten Bühnenstück ist das Timing aller Darsteller perfekt. Ein großes Lob gebührt auch dem Casting, denn die Rollen passen allen Darstellern wie eine zweite Haut, und ich könnte mir “Der nackte Wahnsinn” nicht besser besetzt vorstellen...

Auch Michael Schanze als Regisseur des Stücks im Stück wirkt so echt, als wäre er schon immer Theaterregisseur gewesen. Es war eine wahre Freude, ihm zuzuschauen."

Laila Mah­fouz, www.431verstaerker-magazin.de, 25.11.2011

2012
"ANATEVKA - Das Fiddler on the roof-Musical
bei den 62. Bad Hersfelder Festspielen, 19.06. bis 05.08.

Die Presse schreibt:
"Schanze hätte wohl auch im Wolkenbruch weitergespielt, wäre da nicht die Spielleitung eingeschritten, die nicht zulassen durfte, dass die Instrumente der Musiker unter ihrem zupackenden neuen Dirigenten Kai Tietje in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es zeugt von Schanzes darstellerischen Qualitäten, dass er auch unter schwierigen äußeren Umständen Statur zeigt. Der Fernsehstar ist mehr als Moderator und Entertainer, er vermag sehr wohl, auf der Bühne in die Rolle eines anderen zu schlüpfen, in diesem Fall in die des gewitzten und schlagfertigen Milchmanns, der sich und seine Familie durch das ewig gefährdete Leben in feindlicher Umgebung zu bringen versucht. Tevjes Stützen sind sein jüdischer Glaube, seine Verbundenheit mit den Traditionen seines Volkes, sein wacher Verstand, der ihn in einer Art sokratischen Fragespiels das Einerseits und Andererseits der Dinge abwägen lässt, sowie nicht zuletzt seine Frau Golde, die recht eigentlich das Sagen im Haus hat. Keinen Moment denkt man bei der Aufführung unter der Regie Stefan Hubers sehnsuchtsvoll an Shmuel Rodensky, der im Deutschland der siebziger Jahre auf den Tevje abonniert war. Schanze, der beliebte Showmaster, zeigt seine andere, durchaus starke Seite als Bühnendarsteller. Er besitzt das richtige Alter, die richtige Leibesfülle und die richtige Souveränität für die Rolle des Milchmanns, in Marianne Larsen findet er obendrein eine ihm ebenbürtige Partnerin. 

Die Kalkulation des Intendanten Holk Freytag, der unbedingt einen aus Funk und Fernsehen bekannten Star in der Stiftsruine sehen wollte, ist aufgegangen. Er hat in Schanze einen Mann bekommen, der das Anforderungsprofil „populär“ erfüllt und obendrein noch singen und spielen kann."

Hans Riebsamen, FAZ, 20.06.2012

Ein Vater, ein Dorf und viele Probleme - FAZ zu "Anatevka", Bad Hersfelder Festspiele 2012

MICHAEL SCHANZE bekommt Zuschauerpreis - Die Welt, 2012

Ich bin ich: Porträt zu den Bad Hersfelder Festspielen - Hersfelder Zeitung, 2012

2012-2014
"DAS FEUERWERK (O mein Papa)"
im Theater Chemnitz, 08.12.2012 bis 09.02.2013

Die Presse schreibt:
"Karl Absenger ist nicht der Versuchung erlegen, einen Michael-Schanze-Abend zu kreieren. Trotzdem hat er mit diesem Schwergewicht des deutschen Showgeschäfts einen Mimen zur Verfügung, der seinen Part aus dem Charakterfach genussvoll souverän spielt, an dem aller Augen hängen bleiben. Nur mit so einem starken Typen macht die Welt schließlich Handstand, sein Hokuspokus hat den wahren Zauber."

Marianne Schultz, Freie Presse, 10.12.2012

2013
"MEIN VATER, DER JUNGGESELLE"
in der Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig

Die Presse schreibt:

„Die Zuschauer applaudieren lange und heftig.“
Braunschweiger Zeitung, 04.03.2013

„Mit lustigen Wortspielen und frecher Zweideutigkeit entlockt das Ensemble den Zuschauern so einige Lacher.“ „Charmant wickelt Michael Schanze sein Publikum um den Finger.“
Main-Echo, 06.03.2013

„Das Publikum amüsierte sich prächtig.“
Siegener Zeitung, 22.03.2013

2013
"SHOW BOAT"
bei den 63. Bad Hersfelder Festspielen, 19.06. bis 04.08.2013

Die Presse schreibt:
"Michael Schanze (Käpt’n Andy) verkörpert jenen Wiederspruch mit jeder Faser, agiert im Spannunsfeld zwischen seiner strengen Gattin und der Lebensfreude, die er mit seinem Show Boat zu schenken und selbst zu leben vermag. Damit hat er auch in diesem Jahr wieder eine Paraderolle, die ihm auf den Leib geschrieben zu sein scheint."

Klaus Scheuer, osthessen-news.de, 21.06.2013

"Schanze meistert die ernsten Momente seiner Rolle hervorragend und verdeutlicht durch seine äußerst natürliche Darstellung, dass auf der Cotton Blossom Rassenunterschiede unwichtig sind. Ebenso gut gelingen die komödiantischen Szenen. Herrlich, wie er den gestelzten Gang seiner Frau Parthy nachäfft oder eine echte Prügelei als Teil einer Bühnenshow verkauft. Und als Käpt’n Andy kurzerhand alle Rollen selbst im Schnelldurchgang nachspielt, weil ein Zuschauer das dargestellte Theaterstück für bare Münze hält und den Bösewicht mit Gewehrschüssen verjagt, hat Michael Schanze vollends die Lacher auf seiner Seite."

Sylke Wohlschiess, thatsmusical.de, 24.06.2013

2013 & 2014
"OTHELLO DARF NICHT PLATZEN"
in der Komödie im Bayerischen Hof, München

Die Presse schreibt:
"Michael Schanze als Opernsänger Tito Merelli in Ken Ludwigs turbulenter Farce über Starbetrieb, Theaterwahnsinn und die wunderbare Macht der Selbstsuggestion - ein köstlicher Spaß für Groß und Klein!"

"Othello darf nicht platzen" AZ-Kritik, 2014

MICHAEL SCHANZE begeistert als rasanter Othello - Hamburger Abendblatt, 2013

2014
"MISS DAISY UND IHR CHAUFFEUR"
im Schlosshof Paderborn

2015
"EIN FALL FÜR PATER BROWN"
bei den Schlossfestspielen Neersen

Interview mit der Westdeutschen Zeitung – hier klicken zum Artikel 

2015 & 2016
"DER KLEINE HORRORLADEN"
im Opernhaus des Theater Bonn

Die Presse schreibt:
 "...Inhaber des Blumenladens. Gespielt und gesungen wird er von Michael Schanze, Entertainer und Fernsehstar aus dem letzten Jahrtausend und immer noch stimmlich und darstellerisch eine Wucht - das ist jemand, der sein Metier durch und durch beherrscht."
Hier klicken zum Artikel des OMM

Online Musik Magazin

"Toller Start in die neue Opern-Saison! Nach der Musical-Premiere von „Der kleine Horrorladen“ gab es tosenden Applaus, Bravorufe und Standing Ovations... Fazit: Nach dem schwachen Start der letzten Theater-Saison mit „Ein Käfig voller Narren“ kann und sollte sich der „Horrorladen“ zu einem Zuschauer-Hit entwickeln."

express.de

"Die Inszenierung: Bunt, schrill, gut. Die Musik: Band und Sänger bereiten großes Vergnügen... Michael Schanze verleiht dem eigentlich ziemlich rücksichtslosen Mushnik einen dennoch liebenswerten Charme."

Bonner Generalanzeiger

"Gelungene Premiere von Alan Menkens DER KLEINE HORRORLADEN im Theater Bonn. Erstklassige Besetzung und aufwändiges Bühnenbild."

musicalsessen.de 

2016 & 2017
"EIN HERZ AUS SCHOKOLADE oder Das süße Leben des Monsieur Ledoux"
in der Komödie Düsseldorf, Januar bis März 2016 sowie Februar und März 2017 (zusätzliche Termine in der Komödie an der Steinstraße in Düsseldorf und Tourneé)

2017
"DER ZERBROCHENE KRUG"
bei den Schlossfestspielen Neersen

Die Presse schreibt:
"Teuflisch guter Abend im Neersener Gericht - Bei den Schlossfestspielen erlebte das Publikum eine gelungene Premiere von „Der zerbrochene Krug“. Hauptdarsteller Michael Schanze führt ein gutes Team."

Die Kritik von Tobias Klingen in der Westdeutschen Zeitung - hier klicken!

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Zur Bilderserie "Der zerbrochene Krug"
auf der Webseite der Schlossfestspiele Neersen - hier klicken!

2017 & 2018
"DREI MÄNNER IM SCHNEE"
im Schlosstheater Neuwied und Kleines Theater Bad Godesberg

2018 & 2019
"KISS ME, KATE"
Opernhaus des Theater Bonn

 

BÜHNE


1981-1988
"Michael-Schanze-Bühnenshow" (BFF)

1992 / 1993 / 1994
"Spiel & Spaß mit Michael Schanze", präsentiert von Volkswagen AG;
Verkehrssicherheitstoumee durch Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz;
"1 PS für Sicherheit", Co-Moderation der jährlichen Preisverleihung

1998
Weihnachts-Revue im Friedrichstadtpalast, Berlin, Moderation

2000
Gala-Veranstaltung von Michelin, Moderation (18.02.);
"300 Jahre Klavier" (23.03.);
"Internationales Kinderparlament" zum "Tag der Umwelt" auf der Expo in Hannover, Moderation (05.06.);
"Prix Jeunesse", Preisverleihung der Unicef-Stiftung (06.06.)

2001
Umweltgala für Duales System Deutschland (15.11.);
Deutsches Kinderhilfswerk, Moderation der Preisverleihung in Berlin (19.11.);
Weihnachts-Revue im Friedrichstadtpalast, Berlin, Moderation, 32 Veranstaltungen vom 27.11. bis 25.12.

2002
"Deutscher Videopreis 2002", Moderation (31.01.)

2003
"Peter und der Wolf" (Text) mit den Berliner Philharmonikern (zwei Aufführungen)

2004
"Weihnachten mit Stefanie Hertel & Stefan Mross", Gast im Ensemble der Weihnachtstournee

 

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